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Wie ist das eigentlich mit den Gefühlen? Die guten, die hat man gerne. Doch wenn man nach einem Streit mit dem Bruder traurig ist oder wenn man Angst hat, allein in den Keller zu gehen – was dann? Für Schorsch gibt es den Fürmicherleber. Er klärt alle schwierigen Gefühle für ihn. Doch eines Tages bemerkt Schorsch, dass er auch die schönen Gefühle nicht mehr selbst erleben kann: die Freude, Grashüpfern beim Hüpfen zuzuschauen, oder die Kuscheleinheiten mit Mama. Da weiß Schorsch, dass es jetzt genug ist! Doch der Fürmicherleber will nichts mehr hergeben ...