Lebendig, leuchtend, lustig – so sehen ihre Bilder aus. Um eine so plastische Wirkung zu erzielen, mischt Elsa Klever analoge und digitale Technik. Mit der Hand tuscht sie z. B. den Hintergrund und gibt ihm mit Photoshop neue Einfärbungen. Sie setzt auf kräftige Farben und flächige Effekte. Mit originellen Figuren und genauen Details setzt sie den Hörstoff wunderbar ins Bild.

Eine Geschichte mit einem Sprachassistenten? Na klar, wenn es sich dabei um den Zwulf handelt! Kann ein Sprachassistent komische Geschichten erzählen? Kann er lachen und sich freuen wie ein Mensch? Der Zwulf kann all das und noch viel mehr. Er besitzt nämlich menschliche Eigenschaften. Er läuft seinem Erfinder Doktor Ypsilon davon, weil er auf der Suche nach einem Menschen ist, der gerne Geschichten erzählt und viele Fragen stellt. Bei Isabella ist er an der richtigen Adresse, die beiden werden Freunde. Aber muss man wirklich wissen, dass eine Prinzessin genau 157.214 Haare auf dem Kopf hat? Und wieso landet der Zwulf am Ende in einer Baugrube?

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Piet Paffke ist fünf Jahre alt. Eine Woche lebt er bei Papa, eine Woche bei Mama, immer im Wechsel, denn Piets Eltern sind getrennt. Sie haben beide neue Partner und neue Kinder. Mama hat mit Dieter Lara bekommen. Papa hat mit Ingrid Moritz bekommen. Ingrid nennt Piet augenzwinkernd Schlawiner. Mama hingegen macht sich große Sorgen, Papa und Ingrid könnten Piet zum Buhmann machen. Für Piet ist es völlig in Ordnung, bei beiden Eltern zu wohnen. Aber am Ende einer Woche, wenn er von einer Familie zur anderen gehen soll, dann kommt er jedes Mal auf völlig verrückte Ideen …

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Fast nichts kann Doktor Honiglöffel überraschen, den Experten für magische Wesen. Er ist auf Hexen, Feen und Riesen, auf Zwerge, Heinzelmännchen und Meerjungfrauen spezialisiert – kurz gesagt: auf all die Wesen, die man so gut wie nie zu Gesicht bekommt. Die es aber natürlich gibt! Dennoch erlebt er einige Überraschungen in seiner Praxis. Gut, dass er mit Jonas befreundet ist, der Erfinder werden will und immer gute Ideen hat. Was ist zu tun, wenn plötzlich ein aufgetauter Flugsaurier vor der Tür steht? Oder ein Einhorn ohne Horn? Und wie kann er der Hexe Pumpernickel helfen, die an der gefährlichen Handysucht erkrankt ist?

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Dass ihr älterer Bruder Noah Geheimnisse vor ihr hat, stört Rosalie beinahe nicht. Denn zum Glück gibt es noch Jonas und Lauri, mit denen sie in der Kita in der Maulwurfgruppe ist und mit denen sie auch sonst viel spielt. Und es gibt die fünf Hühner, die bei Lauri durch den Garten laufen. Nur eines ist so dick, dass es sich bald nicht mehr von der Stelle bewegt. Als Lauris Papa eines Tages den Kochtopf erwähnt, in den das dicke Huhn bald wohl gehört, sind die Kinder alarmiert und setzen alles daran, es zu retten. Reicht es vielleicht schon, wenn es viele Eier für alle legt?

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Als Max zufällig herausfindet, welche Superkraft er besitzt, ist er begeistert. Er kann Dinge in seinem Leben zurückspulen. Ärger droht? Kein Problem, Max spult zurück. Die Geburtstagsfeier ist viel zu schnell zu Ende? Max feiert sie einfach noch mal. Irgendwas gelingt nicht so gut? Dann nimmt er eben mehrere Anläufe. Irgendwann wird’s schon klappen. Bald spult Max so oft zurück, dass seine Tage ziemlich lang werden. Aber werden sie durch seine neue Superkraft auch wirklich besser? Es dauert gar nicht lange, da kommen ihm die ersten Zweifel.

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Emil möchte von Mama beim Zubettgehen zur Abwechslung kein Buch mit einer ausgedachten Geschichte hören, sondern eine, die Mama wirklich erlebt hat. So erzählt die Mutter Emil von ihrer Hündin Panagiota. Die ist zu ihrer Familie gekommen, als Mama noch ein Kind war, so, wie Emil heute. Mit dem Hund an ihrer Seite ist sie zur erwachsenen Frau geworden. Weil Panagiota sich mit ihrem stürmischen Temperament oft in große Gefahr brachte, hat Opa immer gescherzt, der Hund habe sieben Leben wie eine Katze. Mit jedem dieser Leben, von denen Mama erzählt, wächst Emils Spannung, vom nächsten zu erfahren.

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Es stimmt, nicht jeden Tag findet man einen Löwen im Garten. Aber an dem Tag vor ihrem 8. Geburtstag passiert Lea genau das: Sie entdeckt einen Löwen auf dem Rasen vor ihrem Haus. Sein Name ist Bergamott und er kaut gerade ungeschickt auf einer Löwenzahnblüte herum. Die Blume, hofft er, soll sich in seinem Maul in echte Löwenzähne verwandeln. Leider ein Irrtum. Denn Bergamott ist ein alter Zirkuslöwe, der mehr Lücken als Zähne im Maul hat. Natürlich will Lea ihm helfen. Aber es ist nicht einfach, passende Zähne für einen Löwen zu finden. Besonders, wenn einem ein fieser Zirkusdirektor wie Matti Marode im Nacken sitzt.

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Jobst ist ein Vogel. Noch genauer: ein Star. Ein ganz normaler, gut gebauter, junger Star mit einem großen Problem. Es heißt Jockel und ist sein kleiner Bruder. Auf den muss er Tag für Tag aufpassen, und das ist gar nicht leicht. Der vorlaute Jockel denkt nämlich, er wäre ein Superstar und fordert jede und jeden zum Wettbewerb heraus. Er will besser klauen können als die diebische Elster, die schnellste Brieftaube ist nichts gegen ihn und dass er schöner singen kann als eine Nachtigall, versteht sich für ihn von selbst. Nicht aber für die anderen … Jobst hat große Mühe, seinen kleinen Bruder heil aus seinen Abenteuern herauszuboxen. Armer Jobst!

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Weil Mias bester Freund Paul überhaupt kein bisschen lügen kann, gerät er manchmal in blöde Situationen. Denn nicht alle Leute wollen nur die reine Wahrheit hören. Mia dagegen flunkert sehr gut, weil sie viel Fantasie hat. Damit Paul das Lügen üben kann, leiht Mia ihm ein altes Telefon. Am Telefon schwindelt es sich leichter, hat Mia bei ihrer Mutter beobachtet. Das seltsame Gerät erweist sich allerdings als magisches Lügentelefon. Plötzlich fallen Paul die verrücktesten Geschichten ein. Er verspinnt sich immer tiefer in seine Lügen und legt das Telefon kaum noch aus der Hand. Das hat Mia nicht gewollt. Wie kann sie ihren Freund vom Lügentelefon befreien?

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Seit einer Ewigkeit hat niemand mehr das Buch "Abenteuer am grünen See" gelesen. Deshalb ruht auch das Abenteuer und der Hauptfigur Irma ist schrecklich langweilig. Eines Tages tropft Wasser von der Zimmerdecke ihres Häuschens. Das hat zwar nichts mit Irmas Geschichte zu tun, aber nun beginnt ein völlig unbekanntes Abenteuer: Irma muss sich um zwei ausgebüxte Ziegen kümmern und dann öffnet auch noch ein kleines Mädchen das Buch, um die Geschichte zu lesen. Plötzlich hat Irma es mit zwei Abenteuern gleichzeitig zu tun. Wie gut, dass in all dem Durcheinander ein neuer Freund auf sie wartet.

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Das Dorf, in dem Karlfred lebt, liegt in einem tiefen Tal. Hier wohnen die Menschen in Häusern mit Gärten, Wiesen und Bäumen drum herum. In Karlfreds Haus hat schon der Großvater gelebt und sogar dessen Vater. Oft fällt der Strom aus. Wenn man den Backofen anheizt, die Spülmaschine anstellt und noch einen Tee kochen will, dann macht es klick und alles geht aus. Schon lange träumt Karlfred davon, in einem modernen Haus zu wohnen, in dem alles funktioniert und man wenig Arbeit hat. Am allerbesten in einem hohen Haus, das bis in den Himmel reicht! Dann könnte er endlich weit über die Berge sehen und vielleicht einmal an den Wolken kratzen.

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Hätten Sven und Fine das Spiel mit der Zukunft nur nie angefasst! Auf einmal sind die Geschwister im Jahr 2220. Zum Glück gemeinsam mit ihrem Meerschweinchen Törtchen, dessen Sprache sie plötzlich verstehen. Das war nämlich einer der vier Wünsche, die die Kinder beim Starten des Spiels geäußert hatten. Alle ihre Zukunftswünsche sind wahr geworden, auch der vierte, der eher ein Versehen war: Im Jahr 2220 gibt es keine Bedienungsanleitungen mehr. Keiner weiß mehr, wozu ein Smartphone gut ist, Strom gibt es auch nicht. Wie kommen die drei bloß wieder zurück in die Gegenwart?

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Ob es wirklich Beethoven ist, der Bjarne die geheimnisvollen Briefe schreibt? Jedenfalls ist sein Bild auf der Briefmarke. Aber woher kann Beethoven wissen, dass Bjarne Cello spielt? Und wie viele Bohnen braucht man eigentlich für einen vorzüglichen Beethovenkaffee? Und was hat es mit der Hörmaschine auf sich? Und was ist das innere Ohr? Und wieso weiß Elisa aus seiner Klasse so viel über Beethoven? Das alles will Bjarne herausfinden! Und wenn Frau von Klotz nicht noch das falsche Klavier in die Turnhalle stellt, dann kann es am Ende auch ein richtig gutes Schulfest geben. Vielleicht kommt sogar Beethoven persönlich ...

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