Leon vor einem Strauch, auf seinem grünen Pullover weiße Flecken, darüber, auf seiner rechten Schulter, der Rabe Limerick (Quelle: rbb/OHRENBÄR/Jens Rassmus)
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- Ein Rabe namens Limerick

Manche Geschichten fangen heiter an und enden traurig. Bei dieser hier ist es umgekehrt: Emil ist der kleinste Junge in der 4. Klasse und hat vor so ziemlich allem Angst. Weil er die fiesen Typen aus der Oberschule fürchtet, nimmt er nach dem Unterricht den Weg über den Friedhof. Dort trifft er Limerick, einen zahmen Raben, der sprechen, ja, sogar reimen kann. Sein verstorbener Besitzer, ein Dichter, hat es ihm beigebracht. Nun hat Emil ein Problem: Der Rabe sucht ein neues Zuhause und lässt sich nicht abschütteln. Obwohl Limerick seinen frechen Schnabel nicht halten kann, schrecklich gefräßig ist und buchstäblich wie ein Rabe klaut, werden die beiden bald Freunde, die einander helfen. Jeder auf seine Weise.

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Keine Angst vor großen Vögeln

Emil hat ein Problem

Ein Rabe kommt zum Mittagessen

Schreck in der Nacht – und am Morgen

Ein Rabe sorgt für Diskussionen

Ein Rabe mischt die Klasse auf

Zwei auf eigenen Wegen

Das Limerick-Quiz

Bunte Zeichnung: ein Rabe mit geöffnetem Schnabel (Quelle: rbb/OHRENBÄR/Jens Rassmus)
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Klick dich durch! In der OHRENBÄR-Hörgeschichte "Ein Rabe namens Limerick" gibt es einen zahmen Raben, der sprechen, ja, sogar reimen kann. Sein verstorbener Besitzer, der Dichter Finkenstein, hat es ihm beigebracht. Beantworte sieben Fragen zu den Limericks des Raben aus dieser Geschichte!