Voller Bewegung und Frohsinn sind die Bilder von Ariane Camus. Pointiert fängt sie Situationen ein, spitzt Mimik und Gestik der Figuren mit energischem Strich zu und setzt auf gedämpfte Kolorierung. Umso stärker treten dann Ausdruck und Dynamik hervor.

Wenn der Tag vorbei ist, Monas Kinderzimmertür nach dem Gute-Nacht-Kuss zugezogen wird und ihre Eltern glauben, dass sie jetzt gemütlich in ihrem Bett wegschlummert, dann passiert in Wirklichkeit etwas völlig anderes: Ein Abenteuer beginnt. Jeden Abend verwandelt sich eines der Bilder an Monas Wänden in ein Tor zu einer anderen Welt. Einer, in der sie gebraucht wird. Weil ein Ritter Hilfe braucht, ein Eulenkind verloren geht oder eine Piratenmeute im Sturm steckt. Weil Einhörner unzufrieden sind oder ein Waldelf in Not ist. Jeden Abend taucht Mona in eine dieser Welten ein und kommt verändert wieder zurück.

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Der Urlaub in der alten Bergvilla ist mehr als abenteuerlich! Valentin und seine Freundin Mia finden heraus, dass sie nicht allein sind in dem zauberhaften Anwesen. Das Haus wird von Vampiren bewohnt! Sie finden auch heraus, dass diese sich ausschließlich von Marmelade ernähren. Mit Franzi, dem kleinsten Vampir, freunden sie sich an. Aber es gibt ein Problem: Valentins Familie hat sich in allen Zimmern und Betten breit gemacht, die den Vampiren gehören. Da bleibt nur eines: Ran an die Ängste der Eltern und sie mit anständigem Spuk aus der Villa vertreiben. Zum Glück gibt es die Vampiroma, die mit allen Wassern guten Spuks gewaschen ist.

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Der kleine Hundewelpe versteht die Welt nicht mehr: Eben noch saß er ängstlich und allein in einem Käfig und plötzlich wohnt er auf Mareis Bauernhof. Hier gibt es so viele Sachen, die er noch nicht kennt: Bäume, Schmetterdingse, einen Hundekorb, einen vollen Fressnapf – und die Kater Arthur und Paul. Einen Namen bekommt er auch. Ab jetzt heißt er Kritschelack, weil er schwarz ist wie Lakritz. Auch wenn es heißt, dass Katzen und Hunde sich eigentlich nicht verstehen, gründen Arthur, Paul und Kritschelack die Flohhalsband-Bande. Denn wenn man Spaß miteinander teilt, wird er größer. Und das Chaos, das daraus entsteht, ebenfalls ...

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Matteo macht Urlaub mit seiner Familie. Gemütlich schippern sie im Motorboot übers Wasser. Da taucht plötzlich ein gemeiner Sägefisch auf und alles ändert sich: Matteo landet allein auf einer kleinen Insel. Sie ist zwar bewohnt, trotzdem ist dort vieles anders als zu Hause. Die Schuldirektorin ist ein Mädchen und die Kinder haben hier das Sagen. Es gibt sprechende Äpfel und den Zauberer Orinoco, der in einem Haus lebt, das wie eine Banane aussieht. Matteo wohnt in einem Tipi und wird sogar Hafenmeister der Insel. Als solcher hat er aber noch eine schwierige Aufgabe zu bestehen, bevor ihn seine Eltern finden und er wieder nach Hause reisen kann.

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Die Mädchen mit der Wasserpistole ärgern, dem frechen Paul die Mütze vom Kopf reißen oder einen Vogel vor strömendem Regen retten – was könnte aufregender sein als die große Pause? Für Balduin ist sie das Größte, nur deshalb geht er gerne in die Schule. Da warten Ugur und Tim, seine Freunde aus der 2a, auf ihn. Darum klingt der Gong auch wie Musik in seinen Ohren. Blöd nur, dass er neben Pamela sitzen muss statt neben seinen Freunden. Ob Balduin sich vorstellen kann, dass er noch froh sein wird, neben ihr zu sitzen? Dass Mädchen überhaupt spannend sein können? Und dass er auch Spaß am Unterricht haben kann?

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Mina wohnt in einem sehr großen, sehr alten Haus. Ganz oben, gleich unterm Dach, wohnt die alte Rosa. Sie passt auf Mina auf, wenn Mama und Papa ins Theater oder ins Konzert gehen. Dann erzählt sie ihr Geschichten, die sie alle selbst erlebt hat, zum Beispiel auf Reisen in Afrika. Eines Nachts wird Mina wach und hört den Ruf eines seltsamen Vogels, den sie noch nie gehört hat. Was kann sein Ruf bedeuten? Kann es sein, dass sie jetzt auf Rosa aufpassen muss? Zusammen mit ihrem Freund Leon von nebenan tut Mina alles dafür, dass Rosa zum Kita-Fest kommen kann und noch lange in ihrem Haus bleibt.

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Emma findet: Fiete ist der beste kleine Bruder, den sie sich vorstellen kann. Sie muss es wissen, denn sie ist seine ältere Schwester. Emmas Freundin Tanja dagegen findet: Fiete nervt. Denn er hat ständig neue Ideen im Kopf und nicht immer gehen die Umsetzungen gut aus. Deshalb wäre sie lieber ohne ihn in die Ferien am Mittelmeer gefahren, die Tanja, Emma und Fiete gemeinsam mit ihren Müttern unternehmen. Aber Fiete ist eben Fiete und ohne seine Ideen wären ihre Sommerferien nicht so wunderbar aufregend und spannend geworden. Das finden am Ende alle – auch Tanja, der Fiete eine besondere Überraschung bereitet.

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Lachmöwe, Schaf und Graugans sind beunruhigt, als auf ihrem Deich ein fremdes Wesen auftaucht. Die drei Deichpiraten beäugen es misstrauisch, bis sie erfahren, dass Murmeltier aus den Bergen fliehen musste. Die Tiere freunden sich an und erleben Abenteuerliches an der Küste von Poggensiel. Murmeltier kann pfeifen und jodeln, kennt sich aber mit Ebbe und Flut nicht aus. Das schwerhörige Schaf ist schlecht gelaunt, weil es endlich in den Urlaub reisen möchte. An einem nebligen Tag landen Wombat und Pinguin, zwei weltgewandte Seefahrer, an. Als ein Wolf sein Unwesen auf dem Deich treibt, denken die Freunde sich eine List aus.

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Viola hat vier Großmütter. Sie sind so unterschiedlich wie die fünf Kinder, zu denen sie gehören. Viola lebt mit ihrer Schwester, mit drei Brüdern, ihrer Mama und dem neuen Papa auf dem Land. Und weil die Großmütter bisher immer zu Besuch kamen, wann sie wollten, und blieben, solange es ihnen gefiel, hat Mama sich das Altweibersommerfest ausgedacht. Da sind dann alle Großmütter und der einzige Opa für ein paar Tage bei der Familie versammelt. Natürlich geht es dabei turbulent zu: Die Tage sind begleitet von Eifersucht, Durcheinander, Überraschungen und viel Gelächter. Viola findet den Altweibersommer wunderbar!

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Jules größter Wunsch ist ein Geschwisterchen, denn sie möchte endlich eine große Schwester sein. So, wie ihre Freundin Yasemin aus dem Kindergarten. Sie ist erst die große Schwester von Idris geworden und dann von Lale. Aber das ist alles gar nicht so einfach, wie Jule feststellen muss. Denn Babys kann man sich nicht bestellen oder zu Weihnachten wünschen, sondern sie wachsen im Bauch der Mama. Und da läuft manchmal eben nicht alles nach Plan. Jules Brüderchen Paul kommt zu früh zur Welt. Für Jule beginnt ein abenteuerlicher Weg, um endlich eine richtige große Schwester zu werden. Das wird sie – und was für eine!

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Manchmal hat Henry schlechte Träume: wenn er keinen Spinat essen will und hungrig ins Bett geht oder wenn er am nächsten Tag in der Schule vor der ganzen Klasse vorlesen muss. Zum Glück gibt es für diese Fälle die Traumpatrouille! Kaum heult in der Traumstation der Traumalarm, setzen sich der staatlich anerkannte Traumpfleger Kasimir und sein Lehrling Co in ihre Traumfähre und los geht’s mit Spitzengeschwindigkeit in Henrys schlechten Traum. Und egal ob es Drachen zu besiegen oder lahme Teppiche zum Fliegen zu bringen gilt, Kasimir und Co lösen jedes Problem und lassen Henry am Ende doch noch friedlich schlafen.

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Mäuserich Twinkel wohnt beim alten Mälzer in einer Puppenstube. Die hat einmal dessen Tochter gehört, aber Lisbeth ist vor langer Zeit ausgezogen. Nichts wünscht Twinkel sich sehnlicher als einen Freund, der genauso klein und hüpferig ist wie er. Da rutscht am Weihnachtsmorgen plötzlich Fledder, die Fledermaus, durch den Kamin! Schnell werden Twinkel und Fledder beste Freunde und haben alle Pfoten und Flügel voll zu tun, den Mälzer davon zu überzeugen, dass Fledder auch nach Heiligabend bei ihnen bleiben darf. Da kommt noch ein unerwarteter Besuch: Die Lori steht vor der Tür. Kann sie den Mälzer überzeugen?

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