"Willkommen im Land der Glückskäfer" hört Carlotta, als sie ihre neue CD-Rom in den Computer steckt. Auf dem Bildschirm erscheinen rote Käfer mit schwarzen Punkten, die über eine Wiese krabbeln. Plötzlich taucht ein gelblicher Wurm auf, die Marienkäfer flüchten, der Bildschirm wird schwarz. So lernt Carlotta Eugen, den Computerwurm, kennen, der ihr nur zu gerne seine Missetaten zeigt. Mal stiftet er am Flughafen Unruhe, mal in einer Plüschtierfabrik. Aber auch er ist bedroht und bittet Carlotta um Hilfe. Sie gerät in Entscheidungsnot und weiht schließlich ihren Bruder ein. Eugen ist jedoch schon verschwunden ...

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Einmal Prinzessin sein. Davon träumt Fanny. Glitzerkleider tragen, Krönchen, in einem Schloss wohnen wie im Märchen. Aber wie wird man Prinzessin? "Du musst es dir nur ganz fest wünschen und daran glauben, dass dein Wunsch in Erfüllung geht", rät ihr Frau Warzmann und tatsächlich: Am nächsten Morgen wacht Fanny als Prinzessin im Märchenschloss auf. Papa ist König, Mama Königin, Bruder Jonas Prinz und Mops Otto königlicher Schoßhund. Fanny kann ihr Glück kaum fassen, bis sie merkt, dass das Leben als Prinzessin nicht immer märchenhaft ist. Statt Fernseher gibt es Frau Muffel, die Gouvernante, statt Abenteuern Klöppeln, Sticken, Stricken. Aber: Ohne Fanny!

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In Tante Lucies alter Villa spukt es. Das glaubt zumindest Amelie, die ihre Ferien hier verbringt. Das Dachgebälk ächzt, Lampen flackern, überall stehen altmodische Möbel herum. Besonders die Standuhr, deren Gongschläge zu jeder Stunde durchs Haus hallen, kommt Amelie geheimnisvoll vor. Als sie eines Tages den Uhrenkasten öffnet und versehentlich an das Pendel stößt, gerät sie in die Blaue Sekunde und macht die wundersame Bekanntschaft mit Wolfram von der roten Couch, dem Stubenkönig. Doch auch in der Küche, im Schlafzimmer, sogar auf der Toilette und im Keller regiert ein König, und in jeder Blauen Sekunde lernt Amelie einen von ihnen kennen.

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Einmal Haus mit Garten gegen Wohnung mit Balkon tauschen? Oder ganz umziehen? Vom Land in die Stadt, von der Stadt aufs Land? Wie wäre es mit einem Hochhaus im Dorf? Oder einem Spaziergang durch die Großstadt? Heute und im Jahr 3008 – wie man dann wohl lebt? Diesen Fragen geht OHRENBÄR in der gleichnamigen ARD-Themenwoche nach. In jeder der sechs Folgen steht eine andere Figur im Mittelpunkt: Herr Max, Lena, Karlfred und all die anderen erleben Aufregendes, Erstaunliches und Wandelbares an ihrem Wohnort.

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Durch Emmas Kopf purzeln jede Menge Fragen: Müssen Fische auch trinken? Warum weint Papa beim Zwiebelschneiden? Sind Faultiere wirklich faul? Wenn Mama oder Papa sie abends ins Bett bringen, freut Emma sich ganz besonders auf Zottel, ihr grünes, haariges Handpuppen-Monster, das im Bett schon auf sie wartet. Was das Tolle an Zottel ist: Das Monster hat nicht nur Mamas oder Papas Zottel-Antworten parat, sondern stets eine eigene, viel spannendere Begründung, die mindestens so verrückt ist wie Zottel selbst. Die wird aber erst erzählt, wenn Emmas Eltern schon wieder im Wohnzimmer sitzen, ist klar ...

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Noa freut sich, als Michi mit seiner Familie neben ihr einzieht. Er ist im gleichen Alter wie sie. Aber es scheint, als habe er zwei Gesichter. Der eine Michi mag Katzen und ist freundlich, der andere hat Wut im Bauch, gerät schnell außer sich. Zum Beispiel, weil er nicht mit seiner älteren Schwester verglichen werden will oder so schön schreiben kann wie Noa. In der Schule setzt er sich unter den Tisch, wenn er sich ärgert. Noa hat sehr gemischte Gefühle, wenn sie mit Michi zusammen ist. Manchmal wundert sie sich. Aber manchmal kann sie ihn auch verstehen. Ob sie ihm dabei helfen kann, die Wut besser in den Griff zu bekommen?

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Familie Wolkenfeld ist nicht zum ersten Mal im Schwedenurlaub. Doch in diesem Jahr sind zwei Gastkinder mit von der Partie. Karl, Raffi, Willi und Ronja stromern durch Wald und Wiesen und sind nur zum Essen und Schlafen zu sehen. Abends bekommen sie immer eine Geschichte von Kalle Blomquist, dem schwedischen Meisterdetektiv, vorgelesen. Jedoch erst, wenn die kleine Ronja schon schläft, weil Mama die Geschichten für sie noch zu aufregend findet. Dabei haben die Kinder längst zusammen eine eigene Bande gegründet. Und natürlich gehen auch die deutschen Meisterdetektive in diesem Schwedensommer auf Verbrecherjagd.

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Die Koalafamilie Buckley muss auswandern. Zuerst begegnet man ihnen auf der neuen Insel freundlich. Aber schon bald haben die Buckleys das Gefühl, die Einheimischen zu stören. Wenn sie nur wüssten, was sie falsch machen?! Viele Missverständnisse und Vorurteile auf beiden Seiten führen dazu, dass die Buckleys am liebsten wieder zurück nach Hause wollen. Doch ihr altes Zuhause gibt es nicht mehr. Wird es ihnen gelingen, sich auf der neuen Insel wohlzufühlen und von der Gemeinschaft doch noch angenommen zu werden? Unterschiede können auch spannend sein. Und es gibt Gemeinsamkeiten, wo man sie nicht vermutet.

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Ole ist sich sicher: Seine kleine Schwester Thilda hat die Chaos-Gang als Ausrede für ihre Unordnung nur erfunden. Deshalb ist er umso erstaunter, als eines Nachts tatsächlich kleine Chaoten aus dem Kleiderschrank purzeln. Sie kommen vom Planeten Chaotika und veranstalten ein riesiges Durcheinander mit all dem Kram in Thildas Zimmer. So wüst hat es hier noch nie ausgesehen! Soll ausgerechnet das größte Chaos aller Zeiten dabei helfen, die Chaos-Gang zurück auf ihren Heimatplaneten zu befördern?!

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Auch in diesem Jahr nimmt Familie Wolkenfeld ihre zwei Gastkinder mit in den Schwedenurlaub. Doch die Vorzeichen für ein harmonisches Zusammensein stehen in diesem Sommer zunächst schlecht: Papa grummelt, Mama hat die Geheimsprache der Meisterdetektive entschlüsselt und Nesthäkchen Ronja mag nicht länger den Befehlen ihres Bruders Kalle und seiner Bande folgen. Immerhin hat sie es geschafft, ein Jahr lang ihr gemeinsames Geheimnis wie einen Schatz zu hüten. Jetzt will sie – wie es sich für eine Räubertochter gehört – endlich ein wildes Wiedersehen mit diesem Geheimnis feiern. Doch wo ist Bengt, ihr Räuberhauptmann?

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Wenn Maja kommt, dann räumen alle ihre Gläser und Vasen, ihre Computer und Handys zur Seite. Ganz so, als würde Maja alles kaputtmachen – was leider stimmt. So unbeholfen, wie sie von Panne zu Panne stolpert, würde ihr niemand etwas Zerbrechliches anvertrauen. Aber dann fällt ihr ausgerechnet ein Vogelei in die Hände. Und das beim Inlineskaten! Die Rollschuhe nehmen Fahrt auf … Das kann doch nur schiefgehen, oder? Oder gelingt es Maja doch, richtig gut auf etwas aufzupassen, wenn es wirklich darauf ankommt?

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Seit Jacques und Walter den großen, grünen Bus gewonnen haben, fahren sie täglich mit ihm durch die kleine Hafenstadt. Sie zeigen den Schiffsreisenden, die für ein paar Stunden an Land kommen, alle Sehenswürdigkeiten. Heute ist ein besonderer Tag, denn heute fährt dazu noch Wanda mit, deren Eltern am Wettbewerb der weltbesten Friseure teilnehmen. Auf der Stadtrundfahrt zeigen Wanda, Jacques und Walter allerdings keine auf Pferden reitende Generäle oder verfallende Schlossruinen, sondern den allerschiefsten Turm der Welt, das berühmte Liebespaarcafé oder fünf starke Frauen, die falsch geparkte Autos davontragen.

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