Illustratorin Fariba Gholizadeh mit der OHRENBÄR-Plüschfigur (Quelle: rbb/OHRENBÄR/Martha Zan)
Bild: rbb/OHRENBÄR/Martha Zan

Kinder-Reporter meets Künstlerin: - Werkstattgespräch mit Illustratorin Fariba Gholizadeh

2022 hält Fariba Gholizadeh Pinsel und Stifte für die OHRENBÄR-Beitragsbilder in der Hand: Einmal im Monat leuchtet ihre Bildidee online bunt und fröhlich zu einer ausgewählten Hörgeschichte. Mitten in den Sommerferien kommt sie nach Berlin zu Besuch. Kinder-Reporter Levi trifft sie im August zum Interview – nicht im Atelier, sondern im Hotel.

Es ist Levis 2. Einsatz als Kinder-Reporter für den OHRENBÄR – für Illustratorin Fariba Gholizadeh ist es das 1. Radio-Interview. Und ihr 1. Berlin-Besuch! Aufgeregt sind sie beide, aber schnell wird zusammen gelacht. Kaum hat OHRENBÄR-Mitarbeiterin Martha Zan das Aufnahmegerät aufgebaut, geht es los. Gemeinsam schauen sie die Original-Bilder an. Alle sind analog gemalt. Levi bestaunt die farbenprächtige Szenerie.

Dabei erzählt Fariba Gholizadeh von ihrer Kindheit im Norden des Iran und dass sie u.a. durch japanische Zeichentrickfilme zum Malen gekommen ist. Sie hat erst in Teheran studiert, dann in Mainz. Seit Ende der 1990er Jahre lebt sie in Deutschland. Eines möchte Levi unbedingt auch wissen: Warum sehen die lustigen Perserkatzen auf ihrer Bluse aus, wie von ihr gemalt? Ganz einfach: Sie sind wirklich ihre Eigenkreation, unter dem Künstlernamen SHOOKA entwirft sie auch Mode und Accessoires.

Zeichnungen von Fariba Gholizadeh

Wer zeichnet für OHRENBÄR?

Illustrator Karsten Teich an seinem Arbeitsplatz, an der Wand Regale mit vielen Stiften und anderen Malutensilien (Quelle: rbb/OHRENBÄR/Martha Zan)
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